Nach dem 11. September 2000 schrieben sich Charly und Uschi weiter fleißig E-Mails. Charly sprach mir gegenüber einmal davon, dass es wohl (Zitat) "mehr als 500" gewesen sein sollen bis zum Zusammenziehen der beiden im Frühjahr 2005 und der Heirat von Uschi und Charly im Februar 2006.
Vom E-Mail-Verkehr nach dem 11. September 2000 sind noch etwa drei Dutzend Mails auf dem "APFELFASS"-USB-Stick erhalten. Sie hier auch noch wiederzugeben wäre allerdings müßig, denn man kann sich vorstellen, dass und wie sich beide im Jargon und Themenwechsel weiter Mails geschrieben haben; weltbewegendes war nicht dabei.
Wichtig waren aus meiner Sicht die ersten drei Monate der E-Mail-Beziehung mit mehr als 100 Mails, durch die sich Ursula Maus ihren Charly, ihren Rockstar, ihr Alter Ego, angelte. Man kann hierbei gut erkennen, wie sie ihn auf ihre Seite zog, wie sie ihm atemlos verriet, dass sie die gleichen Vorlieben und Interessen hat, wie er selbst und man merkt beim Lesen, wie sie Charly langsam aber sicher fesselte.
DIES WAR DER ERSTE TEIL AUS DEM "APFELFASS"; ZU GEGEBENER ZEIT FOLGT MEHR ...
Der Verfasser von "CHARLY DAVIDSON - Rocklegende"
Jena, im September 2009
Nachtrag: Die E-Mails wurden hier so wiedergegeben, wie ich sie vorgefunden habe. Der Versuch von Frau Ursula Maus und ihren Anwälten, mir die Wiedergabe gerichtlich untersagen zu lassen, weil die E-Mails "textlich verändert bzw. verfremdet" worden seien (so im Antragstext zu lesen) hatte keinen Erfolg. Auch weil ich zugestand, die E-Mails allein als literarische und nicht als authentische Veröffentlichung zu deklarieren.
APFELFASS oder: Das Geheimnis des braunen Umschlags
Original-E-Mails zwischen Charly Davidson und Ursula Maus, bekannt aus dem Buch "CHARLY DAVIDSON - ROCKLEGENDE" | Auszugsweise Veröffentlichung der E-Mails mit ergänzenden Bemerkungen | © 2009 bei Rainer W. Sauer | Sämtliche Urheberrechte sind vorbehalten! / www.worteundmusik.de
Mittwoch, 2. September 2009
Montag, 11. September 2000 @ 17:11:01
Von: ursula-maus@tkun.de
An: kulturecho@aol.com
Betreff: Das Einfache, das schwer zu machen ist oder kann mensch das Schwere einfacher machen?!
Hallo Charly,
wie Du eben am Telefon merken konntest, klaffen zwischen meinen Plänen und den reh-alen Abläufen oft heftige Abgründe. Jetzt aber ist Zeit zum Schreiben, Schreiben, Schreiben!
Doch etwas solltest Du wissen: Ich habe mich sehr, sehr, sehr gefreut, daß Du noch mal angerufen hast! und...
... es gibt erstaunliche Entwicklungen:
Rudolf blieb gelassen in der Küche sitzen und ich konnte ungestört mit Dir sprechen, übrigens im Schlafzimmer, was bitte nicht falsch zu interpretieren ist. (Ich hatte nur eine leichte psychologische Barriere, ähnlich der, die wir im Zusammenhang mit offiziellen Telefongesprächen schon besprochen haben.)
Anschließend an unser leider kurzes Gespräch ging ich in die Küche, richtete ihm einen Gruß von Dir aus und teilte ihm mit, daß Du mich wegen des Sponsorings angerufen hast. Deine Strategie wirkt! Und Du Siehst: Du kannst am Mittwoch ruhig kommen. - Pluspunkt: Doreen hat den Flyer gelesen, den Wunsch bekundet mitzumachen und brütet gerade erste Ideen aus.
Ich habe mich entschlossen, Dir heute mehrere Mails zu senden, die verschiedene Themen und auch Deinen Haushalts- Auftrag enthalten. Vielleicht freust Du Dich dann morgen früh, wenn Du statt einer mehrere Mails vorfindest. Mal sehen, wie viele ich schaffe, ohne über Dein Schreibtempo zu verfügen, und nur unterbrochen von der Abendbrotgestaltung für Doreen, etwa zwei bis drei Waschmaschinenladungen und dergleichen Nebensächlichkeiten mehr.
Also bis gleich!
Deine Uschi
PS: Ach - fast hätte ich es vergessen: Heute vor genau drei Monaten lag eine ganz (für Dich) bestimmte E- Mail in Deinem Postkörbchen. Es ist erstaunlich, wohin sie uns geführt hat und wer weiß schon, wohin sie uns noch führen wird. Wunder oder Bestimmung? --- Was wird wohl heute in einem Jahr auf der Welt los sein? Haben wir sie da schon aus den Angeln gehoben?
An: kulturecho@aol.com
Betreff: Das Einfache, das schwer zu machen ist oder kann mensch das Schwere einfacher machen?!
Hallo Charly,
wie Du eben am Telefon merken konntest, klaffen zwischen meinen Plänen und den reh-alen Abläufen oft heftige Abgründe. Jetzt aber ist Zeit zum Schreiben, Schreiben, Schreiben!
Doch etwas solltest Du wissen: Ich habe mich sehr, sehr, sehr gefreut, daß Du noch mal angerufen hast! und...
... es gibt erstaunliche Entwicklungen:
Rudolf blieb gelassen in der Küche sitzen und ich konnte ungestört mit Dir sprechen, übrigens im Schlafzimmer, was bitte nicht falsch zu interpretieren ist. (Ich hatte nur eine leichte psychologische Barriere, ähnlich der, die wir im Zusammenhang mit offiziellen Telefongesprächen schon besprochen haben.)
Anschließend an unser leider kurzes Gespräch ging ich in die Küche, richtete ihm einen Gruß von Dir aus und teilte ihm mit, daß Du mich wegen des Sponsorings angerufen hast. Deine Strategie wirkt! Und Du Siehst: Du kannst am Mittwoch ruhig kommen. - Pluspunkt: Doreen hat den Flyer gelesen, den Wunsch bekundet mitzumachen und brütet gerade erste Ideen aus.
Ich habe mich entschlossen, Dir heute mehrere Mails zu senden, die verschiedene Themen und auch Deinen Haushalts- Auftrag enthalten. Vielleicht freust Du Dich dann morgen früh, wenn Du statt einer mehrere Mails vorfindest. Mal sehen, wie viele ich schaffe, ohne über Dein Schreibtempo zu verfügen, und nur unterbrochen von der Abendbrotgestaltung für Doreen, etwa zwei bis drei Waschmaschinenladungen und dergleichen Nebensächlichkeiten mehr.
Also bis gleich!
Deine Uschi
PS: Ach - fast hätte ich es vergessen: Heute vor genau drei Monaten lag eine ganz (für Dich) bestimmte E- Mail in Deinem Postkörbchen. Es ist erstaunlich, wohin sie uns geführt hat und wer weiß schon, wohin sie uns noch führen wird. Wunder oder Bestimmung? --- Was wird wohl heute in einem Jahr auf der Welt los sein? Haben wir sie da schon aus den Angeln gehoben?
Sonntag, 10. September 2000 @ 18:34:49
Von: ursula-maus@tkun.de
An: kulturecho@aol.com
Betreff: Fortsetzung
Hallo Charly,
ja, die Zeit, die wir zusammen sein konnten, war sehr schön und ich trage die Erinnerung daran in mir. Manches ist leichter geworden durch Deinen Besuch in meinem Universum und manches auch schwerer. Aber Du bist jetzt auch ein Teil meiner täglichen wirklichen Welt geworden und das hilft mir sehr.
Was für sehr mich wichtig war, ist so deutlich geworden wie ich es voraus geahnt hatte:
In mein Universum hast Du perfekt gepaßt, mit meiner einstigen Energietankstelle kamst Du so gut zurecht wie ich. Du wirst mir sicher verzeihen, aber für mich war das ein bißchen wie ein Realitätstest, frau könnte sich ja auch in einer Traumwelt verlieren, die wirklich nicht wirklich ist - doch wenn die Traumwelt in die reale Welt hineinpaßt, kann frau auch den eigenen Empfindungen vertrauen.
Es wird Dich nicht wundern: gestern, vor der Fahrt nach Leizig, habe ich Rudolf zum Schulfest an "meiner" Schule mitgenommen. Er war das erste Mal dort und war dort wie ein Fremdkörper. Da erst verstand ich richtig, was falsch lief in meinem Leben. Auf Deinen Besuch (mit ohne Schulfest) freue ich mich umso mehr, weil ich weiß, daß mit Dir alles anders sein wird.
Deine Feststellung von gestern hat mich also nicht mehr verwundert, nur daß andere Menschen, die mich eigentlich gut kennen müßten, wie meine Tränenschwester Petra, nicht bemerken was gerade in mir los ist, welcher Kampf in meinem Körper tobt...spiele ich meine Rolle so perfekt oder hat sie auch nur ein Bild von mir, das ihren Vorstellungen von mir entspricht, aber nicht mir? - Darüber werde ich nachdenken müssen.
Ich habe Dir bereits gesagt, daß ich, als ich mit Deiner Frau am Telefon sprach, sofort die Empfindung hatte, daß Du in Deinem eigenen Haus jemand bist, der dort gar nicht hin paßt. Allein der Tonfall und die paar Worte, die ich mt ihr wechseln konnte, zeigten mir, daß sie bei Dir das Sagen hat. Ich habe Dir das bisher weder gesagt noch geschrieben aus Gründen, die Du sicherlich verstehen kannst.
Auch ich hatte die Sorge, zuviel zu sagen, zuviel schreiben und nicht zu wissen, ob Du soviel willst, vielleicht bin ich ja für Dich nur ein(e) gute(r) Freund(in). In so ferner Nähe haben wir es jetzt beide etwas leichter. Es ist kein Spiel mehr und es war wohl auch nie eins. Sagen konnte ich Dir in Dessau trotzdem nicht viel, ich hatte Angst, die Kontrolle über mich zu verlieren - ich weiß, Du hast mich trotzdem verstanden.
Es wäre schön, wenn Du mich morgen früh anrufen könntest, die günstigste Zeit wäre zwischen 7. 30 und 9 Uhr oder ab 11. 30 Uhr.
Deine Uschi
PS: Doreen hat sich über den Zauberhut gefreut, den Du für sie in Dessau gekauft hast!
An: kulturecho@aol.com
Betreff: Fortsetzung
Hallo Charly,
ja, die Zeit, die wir zusammen sein konnten, war sehr schön und ich trage die Erinnerung daran in mir. Manches ist leichter geworden durch Deinen Besuch in meinem Universum und manches auch schwerer. Aber Du bist jetzt auch ein Teil meiner täglichen wirklichen Welt geworden und das hilft mir sehr.
Was für sehr mich wichtig war, ist so deutlich geworden wie ich es voraus geahnt hatte:
In mein Universum hast Du perfekt gepaßt, mit meiner einstigen Energietankstelle kamst Du so gut zurecht wie ich. Du wirst mir sicher verzeihen, aber für mich war das ein bißchen wie ein Realitätstest, frau könnte sich ja auch in einer Traumwelt verlieren, die wirklich nicht wirklich ist - doch wenn die Traumwelt in die reale Welt hineinpaßt, kann frau auch den eigenen Empfindungen vertrauen.
Es wird Dich nicht wundern: gestern, vor der Fahrt nach Leizig, habe ich Rudolf zum Schulfest an "meiner" Schule mitgenommen. Er war das erste Mal dort und war dort wie ein Fremdkörper. Da erst verstand ich richtig, was falsch lief in meinem Leben. Auf Deinen Besuch (mit ohne Schulfest) freue ich mich umso mehr, weil ich weiß, daß mit Dir alles anders sein wird.
Deine Feststellung von gestern hat mich also nicht mehr verwundert, nur daß andere Menschen, die mich eigentlich gut kennen müßten, wie meine Tränenschwester Petra, nicht bemerken was gerade in mir los ist, welcher Kampf in meinem Körper tobt...spiele ich meine Rolle so perfekt oder hat sie auch nur ein Bild von mir, das ihren Vorstellungen von mir entspricht, aber nicht mir? - Darüber werde ich nachdenken müssen.
Ich habe Dir bereits gesagt, daß ich, als ich mit Deiner Frau am Telefon sprach, sofort die Empfindung hatte, daß Du in Deinem eigenen Haus jemand bist, der dort gar nicht hin paßt. Allein der Tonfall und die paar Worte, die ich mt ihr wechseln konnte, zeigten mir, daß sie bei Dir das Sagen hat. Ich habe Dir das bisher weder gesagt noch geschrieben aus Gründen, die Du sicherlich verstehen kannst.
Auch ich hatte die Sorge, zuviel zu sagen, zuviel schreiben und nicht zu wissen, ob Du soviel willst, vielleicht bin ich ja für Dich nur ein(e) gute(r) Freund(in). In so ferner Nähe haben wir es jetzt beide etwas leichter. Es ist kein Spiel mehr und es war wohl auch nie eins. Sagen konnte ich Dir in Dessau trotzdem nicht viel, ich hatte Angst, die Kontrolle über mich zu verlieren - ich weiß, Du hast mich trotzdem verstanden.
Es wäre schön, wenn Du mich morgen früh anrufen könntest, die günstigste Zeit wäre zwischen 7. 30 und 9 Uhr oder ab 11. 30 Uhr.
Deine Uschi
PS: Doreen hat sich über den Zauberhut gefreut, den Du für sie in Dessau gekauft hast!
Samstag, 9. September 2000 @ 07:18:48
Von: charts@charlydavidson.com
An: kulturecho@aol.com
Betreff: Dank an Petra Vogel
Hallo Uschi,
Träume sind doch manchmal eben doch Schäume: Es geht mir gut. Oftmals empfindet ein Alter Ego etwas über das andere ich und sieht darin eigentlich nur sich selbst.
Pläne für Wochenenden sind das eine, das andere ist das Reh-ale Leben. Ich lobe und bewundere Deine Aufbauarbeit, die prinzipiell doch alles andere sein könnte als 'auferstanden aus Ruinen'. Aber darin sind wir beide uns gleich mit unserer angeborenen Toleranz und Fairness.
Gestern um 15 Uhr habe ich Deine weitergeleitete E-Mail von "Tränenschwesterin" Petra Vogel gelesen und ich bin der festen Überzeugung, daß Dein Accu so ab 16 Uhr wieder ziemlich aufgefüllt gewesen sein sollte. Um deinen Verbrauch in Zukunft zu gewährleisten schicke ich Dir hiermit drei weitere Schnuppen und die sollten den Akku nun wirklich bis zum Bersten füllen.
Sehr wahrscheinlich rufe ich heute nachmittag einmal offiziell bei EUCH an um das Aufeinandertreffen nächste Woche vorzubereiten. Was sagtest Du, was Dein Mann mag? Städebau, Straßentrassen, Bebauungspläne? Da kann ich ihm einiges berichten von unserer "JenaFarm" und dem Sanierungsbegbiet in dem sie liegt. - SM(S)-Spiele heben wir uns ‘mal für später auf.
Ich steh Dir bei!
Karli
An: kulturecho@aol.com
Betreff: Dank an Petra Vogel
Hallo Uschi,
Träume sind doch manchmal eben doch Schäume: Es geht mir gut. Oftmals empfindet ein Alter Ego etwas über das andere ich und sieht darin eigentlich nur sich selbst.
Pläne für Wochenenden sind das eine, das andere ist das Reh-ale Leben. Ich lobe und bewundere Deine Aufbauarbeit, die prinzipiell doch alles andere sein könnte als 'auferstanden aus Ruinen'. Aber darin sind wir beide uns gleich mit unserer angeborenen Toleranz und Fairness.
Gestern um 15 Uhr habe ich Deine weitergeleitete E-Mail von "Tränenschwesterin" Petra Vogel gelesen und ich bin der festen Überzeugung, daß Dein Accu so ab 16 Uhr wieder ziemlich aufgefüllt gewesen sein sollte. Um deinen Verbrauch in Zukunft zu gewährleisten schicke ich Dir hiermit drei weitere Schnuppen und die sollten den Akku nun wirklich bis zum Bersten füllen.
Sehr wahrscheinlich rufe ich heute nachmittag einmal offiziell bei EUCH an um das Aufeinandertreffen nächste Woche vorzubereiten. Was sagtest Du, was Dein Mann mag? Städebau, Straßentrassen, Bebauungspläne? Da kann ich ihm einiges berichten von unserer "JenaFarm" und dem Sanierungsbegbiet in dem sie liegt. - SM(S)-Spiele heben wir uns ‘mal für später auf.
Ich steh Dir bei!
Karli
Freitag, 8. September 2000 @ 22:07:55
Von: ursula-maus@tkun.de
An: kulturecho@aol.com
Betreff: Traum- Nachfrage
Guten Morgen resp. Guten Abend, je nachdem, wann Du diese E- Mail ließt.
Bin heute Abend auf der Couch für eine Stunde eingenickt und habe geträumt, daß es Dir nicht gut geht - das hat mich aufgeschreckt. Ist alles in Ordnung bei Dir? Brauchst Du mich? Kann ich etwas für Dich tun?
Die versprochene Mail an Dich habe ich vorbereitet und schicke sie noch vor unserer Abfahrt nach Leipzig an Dich ab. Wir fahren etwa gegen mittag los und sind Sonntag mittag zurück. Ich sehe morgen früh nochmal nach, ob ich Post habe, vielleicht hast Du die Möglichkeit, kurz zu antworten.
Deine Uschi
An: kulturecho@aol.com
Betreff: Traum- Nachfrage
Guten Morgen resp. Guten Abend, je nachdem, wann Du diese E- Mail ließt.
Bin heute Abend auf der Couch für eine Stunde eingenickt und habe geträumt, daß es Dir nicht gut geht - das hat mich aufgeschreckt. Ist alles in Ordnung bei Dir? Brauchst Du mich? Kann ich etwas für Dich tun?
Die versprochene Mail an Dich habe ich vorbereitet und schicke sie noch vor unserer Abfahrt nach Leipzig an Dich ab. Wir fahren etwa gegen mittag los und sind Sonntag mittag zurück. Ich sehe morgen früh nochmal nach, ob ich Post habe, vielleicht hast Du die Möglichkeit, kurz zu antworten.
Deine Uschi
Freitag, 8. September 2000 @ 17:37:16
Von: ursula-maus@tkun.de
An: kulturecho@aol.com
Betreff: wieder am Computer
Hallo,
ich bin gerade, vor einer halben Stunde wieder nach Hause gekommen und sitze gleich am Computer, habe Deine Mail gelesen und schreibe Dir - Du siehst also eine relativ entspannte Uschi vor Dir, die um einiges erleichtert ist. Trotzdem ist meine Nachricht jetzt nur kurz, nachher habe ich noch mal richtig Zeit, ganz ungestört zu schreiben.
Lies dann morgen erst einmal alles auf das hin, was ich nicht schreibe. Die Fortsetzung folgt noch am Wochenende.
Deine Uschi
An: kulturecho@aol.com
Betreff: wieder am Computer
Hallo,
ich bin gerade, vor einer halben Stunde wieder nach Hause gekommen und sitze gleich am Computer, habe Deine Mail gelesen und schreibe Dir - Du siehst also eine relativ entspannte Uschi vor Dir, die um einiges erleichtert ist. Trotzdem ist meine Nachricht jetzt nur kurz, nachher habe ich noch mal richtig Zeit, ganz ungestört zu schreiben.
Lies dann morgen erst einmal alles auf das hin, was ich nicht schreibe. Die Fortsetzung folgt noch am Wochenende.
Deine Uschi
Freitag, 8. September 2000 @ 13:50:38
Von: ursula-maus@tkun.de
An: kulturecho@aol.com
Betreff: SOS
Charly,
bist Du noch da? - Dies ist meine letzte Chance heute den Arbeitscomputer unauffällig zu benutzen. Wenn Du kannst, rufe mich heute Abend an.
Ich konnte vorhin nicht sprechen, als Du anriefst und ich kann nur hoffen, daß Du mich nicht mißverstanden hast.
Haben wir uns noch?
U.
An: kulturecho@aol.com
Betreff: SOS
Charly,
bist Du noch da? - Dies ist meine letzte Chance heute den Arbeitscomputer unauffällig zu benutzen. Wenn Du kannst, rufe mich heute Abend an.
Ich konnte vorhin nicht sprechen, als Du anriefst und ich kann nur hoffen, daß Du mich nicht mißverstanden hast.
Haben wir uns noch?
U.
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